Therapieverfahren
Bioresonanztherapie
Bei der Bioresonanztherapie werden die elektromagnetischen Schwingungen des Patienten gemessen (s. u.). Das Messgerät trennt „gesunde“ von „krankhaften“ Schwingungen; letztere werden spiegelbildlich verwandelt, also quasi „umgedreht“ und dem Patienten wieder zugeleitet. Die so erzeugten Gegenschwingungen sollen die störenden Faktoren abschwächen und die krankmachenden Informationen bei mehrmaliger Anwendung ganz löschen können. Mit Hilfe einer Becherelektrode ist es möglich, auch Körperflüssigkeiten wie Speichel, pflanzliche oder homöopathische Medikamente etc. in die Therapie einzubeziehen.
Bei der Bioresonanztherapie werden an den Händen des Patienten, seinen Füßen, über Organen oder an Akupunkturpunkten Elektroden angebracht, die seine individuellen Schwingungen messen und an ein spezielles Gerät weiterleiten. Das ist völlig schmerzlos und dient dem Heilpraktiker dazu, herauszufinden, ob und welche Unverträglichkeiten vorhanden sind, ob bestimmte Organe geschwächt sind oder ob Giftstoffe negative Auswirkungen auf den Körper haben etc.
Während der Behandlung kann der Patient entspannt sitzen oder liegen. Die Anzahl der Behandlungen hängt von verschiedenen Faktoren ab.